Anzeige: Radfahren mit dem E-Bike - damit kommen die Gelenke in die Gänge
Radfahren macht nicht nur Spaß, sondern wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus: das Herz wird entlastet, die Durchblutung gefördert und der Blutdruck kann langfristig gesenkt werden. Besonders für Menschen, die hauptsätzlich im Sitzen arbeiten, ist der Bewegungsausgleich für die Gelenke wichtig.
Beim Radfahren liegen ca. 70 bis 80 Prozent des gesamten Körpergewichts auf dem Sattel und die Kniegelenke werden somit kaum belastet. Die Gelenkknorpel werden bei den kreisförmigen und regelmäßigen Beinbewegung mit Sauerstoff versorgt und vor Arthrose geschützt. Sollte bereits eine Hüft- oder Kniegelenksarthrose bestehen, darf trotzdem geradelt werden.
Um das Radfahren einfach in den Alltag zu integrieren, sind E-Bikes eine gute Alternative zum Auto. Damit können auch längere und schwierigere Wege einfach zurück gelegt werden. Beugen Sie aktiv Gelenkbeschwerden vor und machen Sie sich die gesundheitlichen Vorteile zunutze.
Aufsteigen und losradeln: Tipps für den E-Bike-Einstieg
- Gebrauchsanweisung lesen und sich mit der E-Bike-Systembedienung vertraut machen.
- E-Bike individuell einstellen und Systemkomponenten prüfen.
- Vorsicht beim Losfahren. Es sollte nicht im schwersten Gang und mit höchster Unterstützung gestartet werden. Das gilt auch, wenn ein Berg hochgefahren wird.
- Eine hohe Trittfrequenz sorgt für eine höhere Effizienz und schont somit den Akku.
- Beim Schieben vom E-Bike sollte immer die Schiebehilfe genutzt werden.
So können Sie sich beim Radfahren schützen
In Deutschland gibt es zwar keine Helmpflicht, aber es sollte nicht darauf verzichtet werden – denn der Helm schützt vor gefährlichen Kopfverletzungen. Moderne Fahrradhelme mit Reflektoren sind eine besondere Empfehlung, denn Radfahrer werden auch im Dunkeln von Autofahrern besser gesehen.
Auch mit dem E-Bike gilt: Vorfahrtsregeln beachten, Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern halten und die Geschwindigkeit des E-Bikes nicht unterschätzen.
Erste Hilfe bei Schmerzen: Diclox forte
- Doppelte* Wirkstoffkonzentration
- Gegen Muskel- und Gelenkschmerzen
- Anwendung bis zu zweimal täglich
- Kühlt spürbar und hinterlässt kaum Rückstände
- Dank des ergonomischen Verschlusses lässt sich die Tube leicht öffnen
* Doppelt konzentriert im Vergleich zu 1%igen Diclofenac-Gelen
Quelle:
Pflichttext:
Diclox forte
Wirkstoff: Diclofenac-N-Ethylethanamin. Anwendungsgebiete: für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren: Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen infolge eines stumpfen Traumas. Warnhinweis: AM enth. Butylhydroxytoluol u. einen Duftstoff mit Benzylalkohol (0,15 mg/g), Citronellol, Geraniol, Linalool, D-Limonen, Citral, Farnesol, Cumarin u. Eugenol. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
07/20.